Neuer Seitensicherungsassistent unterstützt Verfahrenspfleger

In jüngerer Vergangenheit sahen sich Alten- und Pflegeheime mit neuen Herausforderungen konfrontiert. So hat die Zahl der Pflegebedürftigen mit erhöhtem Pflegebedarf in den letzten Jahren stark zugenommen. sentida 7-i kann dank seiner multiplen Funktionalität für deutliche Entlastung im Pflegealltag sorgen.
Der neue Seitensicherungsassistent Free & Safe am Intensiv-Pflegebett sentida 7-i meldet automatisch versehentlich hochgestellte Seitensicherungen. So können nicht genehmigte Freiheitsentziehende Maßnahmen (FeM) verhindert werden. Verfahrenspfleger nach dem Werdenfelser Weg werden so wirkungsvoll unterstützt.

Neben Seitensicherungsassistent auch Sensorik-Assistenten

Dazu sorgen drei Sensorik-Assistenten für ein höheres Sicherheitsniveau rund um das Pflegebett, wie z.B. der Betthöhen- und der Bremsassistent. Die integrierte Sensorik sendet ein Rufsignal, sobald ein aktivierter Assistent einen unsicheren Bettzustand meldet und trägt so zur Vermeidung von Unfällen durch Stürze bei. Zum Beispiel verständigt der Betthöhen-Assistent das Pflegepersonal, wenn die eingespeicherte Betthöhe, z.B. die Niedrigposition, verändert wird. Gefährliche Sturzhöhen werden so vermieden.
Auch darüber hinaus bietet sentida 7-i ein Höchstmaß an integrierter Intelligenz mit vielen innovativen Funktionen. Die umfangreiche Funktionalität des sentida 7-i ist leicht bedienbar im CareBoard® integriert. Mit dem 7“-LCD-Touchscreen für das Pflegepersonal ist es gelungen, die funktionale Vielfalt in übersichtlichen Menüs zu ordnen und dem Anwender die tägliche Pflege zu erleichtern. Das im  Bett integrierte und geeichte Wiegesystem unterstützt das Pflegepersonal ohne aufwändigen Lifter-Einsatz bei der Dokumentation. wissner-bosserhoff ist ein verlässlicher Partner bei der Vermeidung von Freiheitsentziehenden Maßnahmen (FEM). Mit dem sentida 7-i präsentiert das Unternehmen ein Pflegebett mit intelligenter Sensorik, das Tag und Nacht zuverlässig bei der Reduzierung von FeM unterstützt. Es ist mit einer Nachtlicht-Automatik ausgestattet, die beim Bettausstieg aktiviert wird und erlischt, wenn der Bewohner wieder im Bett liegt. Das sentida 7-i ist kompatibel mit marktüblichen Schwesternrufsystemen. Darüber hinaus ist das Bett mit einer Nässe-Sensormatte zur Unterstützung bei Inkontinenz und zum Schutz vor Mazeration ausgestattet.  Ist eine Person bettlägerig, sind ihre Bewegungen eingeschränkt. Wird dieser Mobilitätseinschränkung nicht entgegengewirkt, entsteht das sogenannte Immobilitätssyndrom. Zur leichteren Mobilisation ist daher – erstmals an einem Pflegebett – bei dem sentida 7-i der bei Klinikbetten bereits bewährte Mobi-Lift® angebracht. Dieser kann vom Bewohner selbstständig ausgeklappt und zur Mobilisierung verwendet werden. Als besonders hilfreich erweist sich dabei der im Griffknauf integrierte Knopf zur Höhenverstellung.

Die umfassenden technischen Innovationen gehen dabei nicht auf Kosten des Designs. Das sentida 7-i fügt sich dank wohnlicher Chassis-Verkleidung in verschiedenen Holzdekor-Varianten unaufdringlich in das Gesamtkonzept des Bewohnerzimmers ein. Bereits in der Standardversion ist das sentida 7-i mit umfangreichen Funktionalitäten ausgestattet. Die neuen optionalen Ausstattungspakete bieten darüber hinaus die Möglichkeit, das Bett optimal auf die individuellen Bedürfnisse der Kunden abzustimmen.

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