Auch in Dänemark kommt das state of the art Pflegebett sentida 7-i erfolgreich zum Einsatz. Wir freuen uns, dass Jane Beldringe, Verantwortliche für den Einsatz neuer Pflege-Technologie (Dänisch: Forflytningsvejleder), uns einen Einblick gibt in die tägliche Arbeit mit dem intelligenten Pflegebett.
Jane Beldringe arbeitet in der Pflegeeinrichtung Vesterled in Vamdrup, Dänemark.
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Wie haben Sie von dem intelligenten Pflegebett sentida 7-i erfahren?
Ich war gemeinsam mit Kollegen auf einer Fortbildung von Lewel Plus, dem dänischen Vertriebspartner von wissner-bosserhoff
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Wie war Ihr erster Eindruck?
Die vielen verschiedenen Features, die uns in unserer Arbeit unterstützen, fand ich super! Natürlich haben viele Pflegeeinrichtungen bereits Alarmsysteme, aber das System am sentida 7-i bietet ja noch viel mehr. Man hat die Wahl – so kann zum Beispiel der Alarm erst ausgelöst werden, wenn der Bewohner nach 10 Minuten von seinem Toilettengang noch nicht zurückgekehrt ist.
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Wo wird das Bett bei Ihnen zurzeit eingesetzt?
Wir haben seit knapp einem Jahr zwei sentida 7-i Betten im Einsatz. Beide Pflegebetten werden bei Bewohnern mit Demenz eingesetzt.
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Welche Features des sentida 7-i sind besonders hilfreich?
Auf jeden Fall der gewichtsbasierte Alarm, der uns frühzeitig warnt, wenn der Bewohner das Bett verlässt. Der Nässesensor ist sehr praktisch und erspart es uns, den Bewohner mitten in der Nacht zu wecken. Wir nutzen auch bei beiden Betten das integrierte Gewichtsmonitoring. Demenzerkrankte nehmen oft nicht genug Nahrung auf – und das System kann uns rechtzeitig informieren, bevor die Situation kritisch wird.
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Welche weiteren Funktionen könnten Sie sich für zukünftige Betten vorstellen?
Eine Matratze, die in der Lage ist, den Körperdruck der Bewohner zu messen, um so Dekubitus vorzubeugen. Es wäre auch toll, wenn das gesamte System kabellos funktionieren würde. Es besteht immer das Risiko, dass Kabel beschädigt werden zum Beispiel beim Bettenmachen.
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Wie würden Sie die Vorteile vom sentida 7-i zusammenfassen?
Für Bewohner mit Demenz ist das Bett perfekt. Seit wir sentida 7-i einsetzen, kommt es seltener zu Konfrontationen mit den Bewohnern, da das Bett ihnen eine Menge frustrierende Momente erspart. Wir haben seitdem auch weniger Verletzungen. Eine Bewohnerin stürzte vorher häufig aus dem Bett und brach sich in der Folge ihre Hüfte, ihren Arm und die Schulter. Seit sie das sentida 7-i Bett hat, ist sie nicht ein einziges Mal mehr gestürzt.