Als ich 2018 als Auszubildende und duale Studentin bei wissner-bosserhoff angefangen habe, stand als erstes ein Abteilungsdurchlauf an. Die Kollegen in der Produktion haben mir gezeigt, wie unsere Betten überhaupt produziert werden, danach folgten dann alle kaufmännischen Abteilungen, angefangen beim Einkauf, über die Finanzbuchhaltung, den Vertrieb und das Marketing. Anschließend habe ich zunächst ein gutes Jahr im After Sales Service gearbeitet, wo ich wertvolle Erfahrungen sammeln durfte, bis sich für mich die Möglichkeit ergab, in die Personalabteilung zu wechseln.
Für die Arbeit in der Personalabteilung gilt das gleiche, wie für ein duales Studium: Man sollte keine Angst vor neuen Herausforderungen haben und sich spontan auf neue Aufgaben einstellen können. Ich stehe zwar noch ganz am Anfang, aber was mir in meinem Berufsleben wichtig ist, weiß ich bereits ganz genau: Die Möglichkeit, eigene Ideen mit einzubringen, das Angebot, mich flexibel weiterentwickeln zu können und klare Perspektiven bei meinem Arbeitgeber. Natürlich spielt auch Sicherheit eine große Rolle für mich, wie z.B. in Form von Tarifbindung oder die Tätigkeit in einer Branche mit Zukunftssicherheit. Bei wissner-bosserhoff fühle ich mich besonders deshalb wohl, weil man sich hier untereinander persönlich kennt und ich mich immer auf die Unterstützung meiner Kolleginnen und Kollegen verlassen kann. Einige meiner Kolleginnen und Kollegen zähle ich mittlerweile zu meinem Freundeskreis.
Corona hat meinen Hobbies seit Beginn der Pandemie einen ordentlichen Strich durch die Rechnung gemacht. Ich spiele Volleyball und Tennis – Mannschaftssportarten, die in letzter Zeit also eher nicht möglich waren. Zum Glück können wir mittlerweile wieder regelmäßig trainieren. Im Sommer fahre ich außerdem super gerne Fahrrad. Da ich im Sauerland wohne, nutze ich sogar manchmal den Ruhrtalradweg als Arbeitsweg, der direkt bei uns am Betrieb entlangführt.
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