Nach einer langen Ausschreibungs- und Testphase lieferte wissner-bosserhoff für neue Einrichtungen im Pflegeheim St.Joseph in Singapur Niedrigpflegebetten. Insgesamt wurden im Januar 394 Betten der erfolgreichen Pflegebetten-Serie sentida ausgeliefert.
Neben hoher Funktionalität und ansprechendem Design verbindet die Produkte auch angenehme Bedienbarkeit, Ergonomie sowie eine hochwertige Ausstattung. Dafür hat zum Bespiel die Pflegebettenserie sentida mehrfach angesehene Design-Auszeichnungen, wie den red-dot Design-Award, den IF-Award oder den German Design Award erhalten und zählt damit zu den bedeutendsten Produktlinien im internationalen Maßstab.
Innovative Lösungen für die tägliche Arbeit im Pflegeheim
Die neue Generation der erfolgreichen sentida Niedrigpflegebetten-Familie setzt auf die kontinuierliche Weiterentwicklung innovativer Lösungen wie dem patentierten SafeFree-Seitensicherungskonzept, das die Patientenmobilisation unterstützt und entscheidende Erkenntnisse aus der Arbeit der Initiative Werdenfelser Weg und des Redufix- Projektes zum Wohle des Bewohners berücksichtigt. Freiheitsentziehende Maßnahmen können dank der geteilten und in vier Höhenstufen individuell adaptierbaren SafeFree-Lösung auf ein Minimum reduziert werden. Für die neuen Betten wurde eigens ein Design-Handschalter entwickelt, der besonders benutzerfreundliche Merkmale wie zum Beispiel eine vereinfachte Lichtsteuerung elegant und funktional vereint. Auch die drei Sicherheitsstufen Pflege-, Bewohner- und Sicherheitsmodus sind auf der Handschalterrückseite einfach einstellbar.
Grundsätzlich sind alle Betten aus der sentida-Familie mit der bewährten BiNetic- Liegefläche mit doppeltem Rückzug ausgestattet, die im Gegensatz zu den meisten marktüblichen Liegeflächen nicht nur über eine DBfK-Rückenlehne verfügt, sondern darüber hinaus über einen Beinlehnenrückzug um 6 cm zur effektiven Dekubitusprävention.
Schutz und Fürsorge für pflegebedürftige Menschen
Das Pflegeheim St. Joseph wurde von katholischen Wohlfahrtsdiensten im Jahr 1978 eingerichtet, um Schutz, Fürsorge und Liebe für die Alten und Mittellosen, unabhängig von Rasse oder Religion zu bieten. Es war die Vision von Dr. Ee Peng Liangs und seine unermüdliche Anstrengung, welche die Gründung dieser Einrichtung möglich machten. Die Schwestern vom Orden der Canossian Sisters arbeiten seit der Gründung des Heimes freiwillig in Verwaltung und Pflege. Im Jahr 1985 sah man die dringende Notwendigkeit, sich verstärkt um Patienten mit Krankheiten im fortgeschrittenen Stadium zu kümmern. Abermals war es Dr. Ee, der maßgeblich an der Umsetzung dieser Neuausrichtung beteiligt war. Im Jahre 1993 zog St. Joseph in seine jetzigen Räumlichkeiten, und wurde dadurch zu einer größeren und besseren Einrichtung für seine Bewohner.